Referenzprojekte - Auswahl
Hochverfügbare Temperaturüberwachung für INOPHA
Die Betreuung der INOPHA GmbH begann mit der Konzeption und Umsetzung der Infrastruktur und Netzwerk Planung kurz nach der Firmengründung. Schon hier wurden Vorbereitungen für die späteren Ausbaustufen getroffen. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern wurde ein leistungsfähiges und hoch verfügbares Alarmierungssystem zur Temperaturüberwachung für die Kühlzellen des Unternehmens installiert.
2016
2016 musste die Hardware des größten Virtualisierungs- Hosts erneuert werden. Die alte Server- Hardware war nach 5 Jahren Laufzeit nicht mehr leistungsfähig genug. Der Vorteil der virtualisierten Umgebung kam hier vollständig zum Tragen. Die Migration der virtuellen Maschinen verlief ohne jegliche Ausfallzeit und planmäßig. Durch das seit Jahren etablierte Monitoring konnten die neuen Hardwarekomponenten maßgeschneidert zum tatsächlichen Bedarf zusammengestellt werden.
2015
2015 stand ganz im Zeichen des konsequenten Ausbaus der vorhandenen Infrastruktur. So wurde die Datensicherungsstrategie so umgestellt, dass nunmehr alle relevanten virtuellen Maschinen tagesaktuell gesichert werden und im Bedarfsfall 1:1 wiederhergestellt werden können. Außerdem wurde eine umfangreiche Monitoring- Lösung eingeführt, die auch kritische Geschäftsprozesse in Ihrer Funktionsfähigkeit abbildet. So lassen bei Ausfall eines einzelnen Systems oder Gerätes die Auswirkungen auf ganze Verarbeitungsketten ablesen.
2014
Zu Beginn des Jahres 2014 wurde die Virtualisierungs- Infrastruktur softwareseitig aktualisiert, um einen weiteren Server für eine spezielle Unternehmensanwendung zu unterstützen.
2013
Mitte 2013 wurde aufgrund des gestiegenen Bedarfs eine neue Telefonanlage durch einen externen Dienstleister (T-Systems) installiert. Die Integration von Telefonie- Schnittstellen in die Computerlandschaft spielte dabei eine wichtige Rolle. So werden die Systemtelefone z.B. vollautomatisch für die örtlichen Gegebenheiten konfiguriert, was den Wartungsaufwand erheblich verringert und die Benutzbarkeit erleichtert. Auch die Steuerungssoftware wird nach einer kurzen Einarbeitungszeit nun intensiv genutzt.
2012
2012 wurden zur Abbildung der gestiegenen Anforderungen zusätzliche Internetanschlüsse in Betrieb genommen und weitere Außenstandorte ins Unternehmensnetz eingebunden.
2011
Im Jahre 2011 wurde durch eine Erweiterung der Geschäftsräume die Errichtung einer Richtfunkstrecke nötig, die seit dem die Unternehmensteile miteinander datentechnisch verbindet. Über diese WLAN Brücke wurden auch VoIP Telefone an die zentrale Kommunikationsanlage angebunden. Diese Anbindung erhielten auch die per VPN angebundenen Außenstellen verschiedener Vertriebsmitarbeiter.